Im Mittelpunkt stand dabei das Thema „interkulturelle Kompetenz“, zu dem ein „interkulturelles Training“ durchgeführt wurde.

 

Verschiedene Methoden, wie zum Beispiel die „Albatros-Kultur“ oder Kartenspiele, verdeutlichten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, dass in bestimmten Situationen voreilig geurteilt wird. In gemeinsamen Gesprächen wurden mögliche Vorurteile und Herangehensweisen in solchen Situationen erarbeitet. Die Schülerinnen und Schüler lernten, dass Offenheit, Kommunikation und vor allem Verständnis wichtige Bestandteile eines Auslandsaufenthaltes darstellen.

Wir freuen uns auf das nächste Seminar im April.

StRin Elke Paul und das Erasmus+-Team

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